Bedarfsanalyse HausbauWir beraten – Sie entscheiden!

Ebenso wie die Hausplanung hängt auch die Wahl der optimalen Finanzierung von Ihren persönlichen Rahmenbedingungen ab. Die Grundlage für die Suche nach der besten Lösung bildet eine intensive Bedarfsanalyse.

Vorab sollten Sie sich mit Ihrem Budget auseinandersetzen und berechnen, wie viel Geld Ihnen im Monat nach Abzug aller Fixkosten für die Lebenshaltung zur Verfügung steht, um die monatlichen Raten des Baukredits zu tilgen. Vergessen Sie bei der Kalkulation nicht, dass auch Ihr zukünftiges Haus Bewirtschaftungskosten verursacht.

Erstellen Sie eine Übersicht Ihres verfügbaren Eigenkapitals. Fragen Sie sich, welcher Anteil davon sofort und welcher erst später einsatzbereit ist. Weiterhin sollten Sie auch die Renditen Ihrer Geldanlagen berücksichtigen, bevor Sie diese übereilt für den Erwerb Ihres Eigenheims auflösen. Möglicherweise können Sie die Anlagen später sinnvoller für die Sondertilgung nutzen.

Kalkulieren Sie, auf welchen Preis sich Ihr Neubau inklusive Grundstück, Außenanlage sowie aller Bau- und Kaufnebenkosten belaufen soll und darf. Überlegen Sie sich, welche Leistungen Sie jetzt finanzieren wollen und ob Sie einige Dinge wie beispielsweise Möbel, die Küche oder Investitionen in die Außenanlage getrennt oder Stück für Stück mit Boni bzw. Sondereinkommen bezahlen möchten.

Machen Sie sich klar, wie Sie Ihre Finanzierung aufteilen und wann Sie spätestens schuldenfrei sein wollen. So folgt Ihre Finanzierung einem Ziel und kann besser an Ihren Wünschen ausgerichtet werden. Wir beraten – Sie entscheiden!

Finanzierungsvermittlung WELCHE BANK PASST AM BESTEN ZU IHNENWELCHE BANK PASST AM BESTEN ZU IHNEN?

Spätestens, wenn Sie sich tiefgründiger mit der Finanzierung beschäftigen, stehen Sie vor einem Dilemma: Am liebsten würden Sie wahrscheinlich die häufig sehr günstigen Konditionen eines Online-Kreditinstitutes nutzen – und dabei so persönlich beraten werden wie bei Ihrer Hausbank. Wir haben das Problem für Sie gelöst, indem wir Internet-Konditionen mit einer individuellen Beratung kombinieren.

Wir erstellen Ihnen ein maßgeschneidertes Finanzierungskonzept und helfen Ihnen anschließend, die ideale Bank für Ihre Immobilienfinanzierung zu finden.

Nachdem in der Bedarfsanalyse die Rahmenbedingungen abgesteckt wurden, sollte nun ein Konzept entwickelt werden, das perfekt zu Ihren Prioritäten passt. Erst danach lässt sich der Markt sondieren, um das optimale Angebot für Sie zu ermitteln. Ein gutes Konzept schlägt dabei oft einen niedrigen Zinssatz. Wir holen Sie das Beste aus Ihrem Geld heraus!

Niedrige Raten, lange Laufzeit? Hohe Tilgung, schneller Abtrag? Bausparvertrag, Lebensversicherung oder klassische Hypothek? Alternative Konzepte zum Vermögensaufbau parallel zu Ihrer Baufinanzierung? Wir zeigen Ihnen die Vor- und Nachteile eines jeden Finanzierungsmodells auf. Wir beraten Sie neutral sowie kompetent und geben Ihnen Entscheidungshilfen, aber die endgültige Wahl treffen nur Sie selbst!

Was Sie über Ihre Finanzierung, das Angebot und die Vergleiche wissen sollten:

Kosten

Viele Kunden schauen nur auf den Zins und die monatliche Rate – genau wie beim Hausangebot, bei dem meist lediglich der Endpreis und nicht der komplette Leistungsumfang berücksichtigt wird. Wie verhält es sich mit möglichen weiteren Kosten, z.B. Zinsverluste, Abschlussgebühren, Teilvalutierungszuschläge, Kontoführungsgebühren, aufkommende Steuerlast bei Wohnriester usw.?

Gesamtkostenkalkulation

Wissen Sie, wie viel Sie die Finanzierung insgesamt kostet?

Zinswechselrisiko

Wie wirkt sich eine Zinsveränderung auf Ihre Rate aus? Hier sollten entsprechende Vorkehrungen getroffen werden, damit es kein böses Erwachen für Sie gibt.

Liquidität

Sind Sie für die Zeit während und nach der Finanzierung liquide genug?

Zusatzprodukte

Wird die Kreditentscheidung vom Abschluss weiterer Produkte wie z. B. Versicherungen abhängig gemacht? Sind Zusatzprodukte überhaupt sinnvoll für Sie?

Förderung

Werden Ihnen alle möglichen Förderungen angeboten?

Unabhängigkeit

Ist es Ihnen wichtig, dass der Markt ausreichend sondiert wird, um das beste Angebot für Sie zu finden? Oder reicht Ihnen ein einziges Angebot von Ihrer Hausbank vor Ort?

Flexibilität

Ist es Ihnen wichtig, die Finanzierung flexibel aufzubauen, sodass Sie in bestimmten Lebenssituationen reagieren können?

Service und Beratung

Achten Sie darauf, dass Sie einen konkreten Ansprechpartner bei Ihrer Bank haben, der auch während der laufenden Finanzierung regelmäßig Gespräche mit Ihnen über Ihre persönliche Situation führt. Nur so kann man Risiken erkennen und Chancen nutzen.

Für den Bau eines Hauses oder den Kauf einer gebrauchten Immobilie benötigen Bauherren oder Käufer in der Regel einen Baukredit zur Finanzierung ihres Wohntraums. Nur die wenigsten Menschen dürften über genügend Barmittel verfügen, um eine Immobilie ohne Zuhilfenahme eines Baukredits bezahlen zu können. Je nach Höhe der Anschaffungskosten bzw. des Kaufpreises muss also in der Regel ein Kredit für die Baufinanzierung aufgenommen werden. Die Höhe des Baukredits ergibt sich aus den Bau- bzw. Anschaffungskosten inklusive sämtlicher Nebenkosten abzüglich des vorhandenen Eigenkapitals.

Höhe des benötigten Baukredits berechnen

Bei der Berechnung der Höhe des Baukredits sollten Käufer bzw. Bauherren auch diejenigen Kosten berücksichtigen, die tatsächlich bis zur endgültigen Fertigstellung der Wunschimmobilie entstehen. In den seltensten Fällen wird ein Neubau tatsächlich komplett fertig vom Bauträger übergeben. Eine Gebrauchtimmobilie wird in der Regel von den Käufern saniert oder sogar umgebaut, um tatsächlich den eigenen Wünschen zu entsprechen.

Die mit dem eigentlichen Kauf oder Bau verbundenen weiteren Kosten können sehr vielfältig sein und einen erheblichen Teil der Gesamtkosten ausmachen. Zu berücksichtigen sind unter anderem Kosten für die Inneneinrichtung wie Türen oder Teppiche, eine neue Küche sowie Maler- und Tapezierarbeiten. Ebenso fallen im Außenbereich weitere Kosten an für die Gartengestaltung, die Erstellung eines Parkplatzes, die Pflasterungen von Wegen und der Terrasse oder den Bau eines Carports. Alles zusammengerechnet können hierfür schnell einige Tausend Euro an Mehrkosten entstehen.

Die Nebenkosten beachten 

Bei der Berechnung der Höhe des Baukredits muss in jedem Fall beachtet werden, dass zum eigentlichen Kaufpreis einer gebrauchten Immobilie bzw. den Baukosten eines Neubaus häufig Baunebenkosten in nicht unerheblicher Höhe dazu kommen. Soweit diese nicht mit Eigenkapital bezahlt werden können, müssen auch sie über den Baukredit finanziert werden.

Notarkosten     

Verträge über Grundstücks- und Immobilienkäufe sind in Deutschland grundsätzlich nur dann rechtlich gültig und für die Vertragsparteien bindend, wenn sie notariell beurkundet worden sind. Der Notar als juristischer Fachexperte erstellt den gültigen, rechtsverbindlichen Kaufvertrag und achtet hierbei darauf, dass der Wille von Käufern und Verkäufern klar und unmissverständlich formuliert wird. Als unabhängiger und unparteiischer Rechtsexperte sorgt er dafür, dass keine der Parteien durch das Grundstücks- oder Immobiliengeschäft ungerechtfertigt benachteiligt oder bevorzugt wird. Er handelt im Interesse und zu Gunsten aller Vertragsparteien.

Die für die notarielle Beurkundung des Kaufvertrages entstehenden Notarkosten ergeben sich aus der Gebührenordnung der Notare. Zusammen mit den Kosten des Grundbucheintrages, die ebenfalls vom Notar durchgeführt wird, betragen die Notarkosten in etwa 1,5 Prozent des Kaufpreises. Verlangen die Vertragsparteien besondere Leistungen des Notars, erhöhen sich hierdurch die Notarkosten entsprechend.

Kosten für Grundbucheintrag

Sämtliche Änderungen der Eigentumsverhältnisse an einem bebauten oder unbebauten Grundstück müssen nach deutschem Recht zwingend in das Grundbuch eingetragen werden. Hierfür zuständig ist das örtliche Grundbuchamt. Änderungen an den Eintragungen im Grundbuch lassen sich nicht durch den Käufer bzw. Verkäufer einer Immobilie direkt beantragen. Anträge auf Grundbuchänderungen nimmt das Grundbuchamt nur an, wenn sie von einem Notar stammen. Während des Kaufvorgangs belastet der Notar über seine Kostennote die Grundbuchkosten an die Immobilienkäufer weiter.     

Grunderwerbsteuer

Bei Immobilienkäufen wird Grundsteuer fällig. Berechnungsgrundlage für die Höhe der Grunderwerbsteuer ist bei unbebauten Grundstücken dessen Kaufpreis und bei Häusern der Gesamtkaufpreis, also der Kaufpreis für das Grundstück und das Haus zusammen. Vorsicht ist bei der Berücksichtigung der Grunderwerbsteuer im Rahmen der Baufinanzierung geboten, wenn das unbebaute Grundstück von einem Bauträger gekauft wird und eine Baubindung besteht. In diesen Fällen verkauft der Bauträger das Grundstück nur an Kunden, die gleich oder später ein Haus auf diesem Grundstück von genau diesem Bauunternehmer erstellen lassen. Das Finanzamt sieht in diesen Fällen einen objektiven Zusammenhang zwischen dem Kauf des unbebauten Grundstücks und der Erstellung des Hauses. Als Bemessungsgrundlage wird dann der Kaufpreis des Grundstücks zuzüglich der Herstellungskosten für das Haus genommen. Die Höhe der Grunderwerbsteuer ist von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich. Sie liegt zwischen 3,5 Prozent (zum Beispiel in Bayern und Sachsen) und 6,5 Prozent (zum Beispiel in Nordrhein-Westfalen und im Saarland).

 

Weitere Informationen zu Baukrediten

Fördermittel des Bundes: Finanzierung über KfW Programme
     
 
Zur Finanzierung von Bauvorhaben stehen neben den unterschiedlichen Baukrediten bzw. dem Bausparvertrag auch Fördermittel im Rahmen verschiedener KfW Programme zur Verfügung. Diese können bei der bundeseigenen Kreditanstalt für Wiederaufbau (kurz: KfW, www.kfw.de) beantragt werden. Bei der Beantragung eines KfW-Kredits ist jedoch zu beachten, dass hiermit ausschließlich der Bau oder Kauf von energieeffizienten Gebäuden und deren energetische Sanierung gefördert wird. Erfüllt das Bauvorhaben oder die gebrauchte Immobilie diese Voraussetzung nicht, kann seitens der KfW kein Kredit gewährt werden.

Die im Rahmen von KfW Programmen zur Verfügung gestellten Darlehen zeichnen sich insbesondere durch sehr günstige Zinssätze aus. Dem Kreditnehmer bleibt es überlassen, ob er das Darlehen in einer Summe oder in Teilbeträgen abruft.  

Grundsätzlich verfügen Darlehen der Kreditanstalt für Wiederaufbau über tilgungsfreie Anlaufjahre, in denen zwar Zinsen vom Kreditnehmer gezahlt werden müssen, jedoch keine Tilgung des Darlehens erfolgt. Die Kredite haben eine Gesamtlaufzeit zwischen 4 und 25 Jahren. Alternativ können KfW-Kredite auch als endfällige Darlehen mit einer Laufzeit zwischen 4 und 10 Jahren vereinbart werden. Diese Kredite entsprechen einem Fälligkeitsdarlehen bei dem während der gesamten Laufzeit nur Zinsen gezahlt werden, jedoch keinerlei Tilgung erfolgt.

Die Beantragung von Fördermitteln der KfW ist grundsätzlich ebenso unkompliziert wie die Beantragung eines gewöhnlichen Baukredits bei einer Bank oder einer Sparkasse.

Vor Beginn der Bauarbeiten oder dem Immobilienkauf muss hierfür ein Beratungstermin bei einem Finanzierungspartner der KfW vereinbart werden. Hier wird im gemeinsamen Gespräch das passende Förderprodukt für das Bauvorhaben ermittelt. Der Finanzierungspartner beantragt anschließend den Kredit bei der KfW.

Zu den Finanzierungspartnern der Kreditanstalt für Wiederaufbau gehören neben den Banken auch Sparkassen, Direktbanken, Genossenschaftsbanken, Versicherungen und Bausparkassen.

Bei der KfW stehen zahlreiche Fördermittel in den verschiedensten Programmen zur Verfügung. Grundsätzlich unterschieden wird bei den Förderprogrammen der KfW zwischen Finanzierungsmöglichkeiten für Neubauten und Bestandsbauten. Daneben erfolgt eine Unterscheidung, ob es sich bei den Fördermitteln um einen zinsgünstigen Kredit oder um einen Zuschuss handelt.

 Als Fördermittel für Neubauten stehen die folgenden KfW-Förderprogramme zur Verfügung

 KfW 153 (Kredit):

Baukredit für den Bau oder Ersterwerb eines neuen KfW-Effizienzhauses.

 KfW 431 (Zuschuss):

Baukostenzuschuss für das energieeffiziente Bauen und Sanieren, hier Zuschuss für die Planung und Baubegleitung durch externe Sachverständige.

KfW 433 (Zuschuss):   

Baukostenzuschuss für das energieeffiziente Bauen und Sanieren, hier Zuschuss für die Installation einer innovativen Brennstoffzelle.     

KfW 124 (Kredit):

Zinsgünstiges Darlehen aus dem KfW-Wohneigentumsprogramm für die Finanzierung von selbstgenutztem Wohneigentum.

KfW 134 (Kredit):   

Zinsgünstiges Darlehen aus dem KfW-Wohneigentumsprogramm (Genossenschaftsanteile) für die Finanzierung von Genossenschaftsanteilen zum Wohnen.

KfW 274 (Kredit):      

Zinsgünstiges Darlehen aus dem KfW-Förderprogramm ‘Erneuerbare Energien – Standard – Photovoltaik’ für die Installation von Anlagen zur Nutzung der Sonnenenergie zur eigenen Stromerzeugung.     

 KfW 275 (Kredit):

Zinsgünstiges Darlehen aus dem KfW-Förderprogramm ‘Erneuerbare Energien – Speicher’ für die Installation von Speichern für Photovoltaik-Anlagen.

 

Fördermittel für Bestandsimmobilien unterteilen sich in die folgenden KfW-Förderprogramme

KfW 151 (Kredit):   

Baukredit für die Sanierung einer Bestandsimmobilie zum KfW-Effizienzhaus oder für energetische Einzelmaßnahmen.

KfW 167 (Kredit):

Ergänzungskredit für die Umstellung von Heizungsanlagen auf erneuerbare Energien.

KfW 430 (Zuschuss):

Investitionszuschuss für energieeffizientes Sanieren einer Bestandsimmobilie zum KfW-Effizienzhaus oder für energetische Einzelmaßnahmen.

KfW  431 (Zuschuss):

Zuschuss zu Kosten für die Planung und Begleitung durch externe Sachverständige.

KfW 433 (Zuschuss):

Zuschuss für die Installation einer innovativen Brennstoffzelle in die bestehende Wohnimmobilie.  

KfW 159 (Kredit):   

Förderkredit, der für altersgerechte Umbauten gewährt werden kann. Die Baumaßnahmen müssen dem Einbruchschutz dienen oder mehr Wohnkomfort und weniger Barrieren schaffen.

KfW 455 (Zuschuss):

Investitionszuschuss für altersgerechte Umbauten, die dem Einbruchschutz dienen oder mehr Wohnkomfort und weniger Barrieren schaffen.

 KfW 124 (Kredit):
Baukredit im Rahmen des KfW-Wohneigentumsprogramms für die Finanzierung von selbstgenutztem Wohneigentum.

KfW 134 (Kredit):

Zinsgünstiges Darlehen aus dem KfW-Wohneigentumsprogramms (Genossenschaftsanteile) für die Finanzierung von Genossenschaftsanteilen zum Wohnen.

KfW 153 (Kredit):

Baukredit für energieeffizientes Bauen für den Bau oder Ersterwerb eines neuen KfW-Effizienzhauses.

KfW 274 (Kredit):

Zinsgünstiges Darlehen aus dem KfW-Förderprogramm ‘Erneuerbare Energien – Standard – Photovoltaik’ für die Installation von Anlagen zur Nutzung der Sonnenenergie zur eigenen Stromerzeugung.

KfW 275 (Kredit):

Zinsgünstiges Darlehen aus dem KfW-Förderprogramm ‘Erneuerbare Energien – Speicher’ für die Installation von Speichern für Photovoltaik-Anlagen.

 

Je nach Art des Bau-, Kauf- oder Sanierungsvorhabens müssen Förderanträge bei der Kreditanstalt für Wiederaufbau entsprechend dem dafür vorgesehenen KfW-Programm gestellt werden.

Prüfung Ihrer AngeboteRisiken erkennen und Chancen nutzen

Wir bieten Ihnen diverse Dienstleistungen rund um das Thema Baufinanzierung an. Sie erhalten von uns eine finanzmathematische Auswertung Ihrer bestehenden Finanzierung oder der vorliegenden Angebote. Wir prüfen die verschiedenen Angebote, vergleichen Sie fundiert miteinander und zeigen Ihnen Risiken auf. Auf Wunsch erstellen wir Ihnen einen Vergleichsvorschlag zu aktuellen Topkonditionen. Sie werden sich wundern, wo Sie überall sparen können!

Besonders in diesem Bereich der Finanzdienstleistung ist es von zentraler Bedeutung, dass Sie als Kunde alle Zahlen und Beschreibungen des Angebots zuordnen können. Achten Sie darauf, dass Sie sämtliche Punkte im Darlehensvertrag verstehen, und lassen Sie sich diese im Zweifelsfall ausführlich erklären.

In undurchsichtigen Produkten verstecken Banken gerne hohe Gebühren. Während der Laufzeit kann es notwendig sein, die Konditionen immer wieder neu zu überdenken und möglicherweise anzupassen. Leider kommt es oft vor, dass Berater in solchen Situationen nicht mehr zur Stelle sind und Sie im schlimmsten Fall allein entscheiden müssen. Wir versetzen Sie in die Lage, alle erforderlichen Entscheidungen selbst treffen zu können!

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