11 ammerlandIm Landkreis Ammerland leben zurzeit gut 121.000 Einwohner auf 728 km² Fläche in den Einheitsgemeinden Bad Zwischenahn, Westerstede, Edewecht, Rastede, Wiefelstede und Apen.

Einheitsgemeinden

Zur Gemeinde Bad Zwischenahn zählen die Bauerschaften und Verwaltungsbezirke Bad Zwischenahn (I, II Ost, II West), Specken, Ekern, Dänikhorst, Ohrwege, Rostrup (I und II), Elmendorf, Helle, Aschhausen, Kayhausen, Kayhauserfeld, Petersfehn (I und II), Wehnen, Ofen, Westerholtsfelde, Bloh (Süd und Nord) mit aktuell zusammen 28.200 Einwohnern. Aktuelle und zukünftige Neubaugebiete gibt es in den Ortsteilen Ekern, Ofen, Ohrwege, Aschhausen und Rostrup. Im Stadtgebiet von Westerstede leben zurzeit gut 22.100 Einwohner in insgesamt 29 Ortsteilen. Baugebiete in der Stadt befinden sich Am Wiesenrand und an der Tannenloge (Westerstede), an der Zwischenahner Straße (Ocholt), in der Eibenstraße (Ihorst) und am Scheeperskamp (Halsbek) sowie in Westerloy, Hollriede, Hössen, Burgforde und Linswege. In der Gemeinde Edewecht leben zurzeit knapp 22.000 Einwohner in den Orten Nord Edewecht I und II, Friedrichsfehn, Husbäke, Jeddeloh I und II, Klein Scharrel, Osterscheps, Portsloge, Kleefeld, Süddorf, Westerscheps, Wittenberge und Wildenloh. Aktuelle Baugebiete sind Am Bahndamm in Süddorf und Am Esch in Edewecht. Zur Gemeinde Rastede mit aktuell 22.000 Einwohner gehören die Ortsteile Rastede I und II, Leuchtenburg, Hostemost, Südende I und II, Kleibrok, Delfshausen, Kleinenfelde, Neusüdende I und II, Hankhausen I und II, Loy, Lehmdermoor, Barghorn, Wahnbek, Ipwege, Ipwegermoor, Hahn-Lehmden, Nethen, Bekhausen, Wapeldorf, Heubült, Rastederberg und Liethe. Aktuelle Wohnungsbauflächen und Baugebiete befinden sich Am Stratjebusch und am Schlosspark in Rastede sowie am Ostermoor in Hahn-Lehmden. Zur Gemeinde Wiefelstede zählen die Ortsteile Bokel, Borbeck, Conneforde, Dingsfelde, Dringenburg, Gristede, Heidkamp, Herrenhausen, Hollen, Hullenhausen, Lehe, Mansholt, Metjendorf, Mollberg, Neuenkruge, Nuttel, Ofenerfeld, Spohle, Wehnerfeld, Wemkendorf, Westerholtsfelde und Wiefelstede mit aktuell knapp 16.000 Einwohnern. Die Gemeinde Apen mit aktuell 11.300 Einwohnern besteht aus den Bauerschaften Apen, Augustfehn I, II und III, Espern, Godensholt, Hengstforde, Nordloh, Tange und Vreschen-Bokel. Gemeindeeigene Grundstücke stehen zurzeit Am Moorgraben / An den Moorkämpen (Augustfehn I) und in Tellberg - West (Vreschen-Bokel) zum Verkauf.

1 bremenDie Stadtgemeinde und Hauptstadt des Landes Freie Hansestadt Bremen besteht aktuell aus 5 Stadtbezirken, 19 Stadtteilen und 88 Ortsteilen mit zusammen knapp 560.000 Einwohnern auf insgesamt gut 325 km² Fläche.

Bremen-Ost

Der mit Abstand größte Bezirk ist Bremen-Ost mit fast 219.000 Einwohnern/108 km². Hinsichtlich der Besiedlung und Bevölkerungsdichte unterscheiden sich die Stadt- und Ortsteile in Bremen-Ost relativ stark. Dicht bebaut und besiedelt sind etwa Steintor, Hulsberg und Fesenfeld in der Östlichen Vorstadt, größere Frei- und Grünflächen gibt es in Peterwerder. Der Stadtteil Schwachhausen mit Schwachhausen, Neu-Schwachhausen, Bürgerpark, Barkhof, Riensberg, Radio Bremen und Gete weist eine gemischte Struktur mit vielen Villen und Siedlungsbauten aus den 1960er Jahren auf (Wohnbauanlagen Sparer-Dank Kulenkampffallee). Der Stadtteil Vahr mit Gartenstadt Vahr, Neue Vahr Nord, Neue Vahr Südwest und Neue Vahr Südost ist vor allem von großen und mehrstöckigen Wohnblocks gekennzeichnet, es gibt jedoch auch viele Grünflächen. Der Stadtteil Horn-Lehe mit Horn, Lehe und Lehesterdeich verfügt ebenfalls über einige alte Villen und Bauernhäuser sowie villenartige Landhäuser (Horn). Hier befindet sich jedoch auch der Technologiestadtteil Lehe samt der Universität Bremen und dem Technologiepark Bremen. Eher ländlich geprägt ist Lehesterdeich mit dem Naturschutzgebiet Hollerland. Seinen dörflichen Charakter erhalten hat sich Borgfeld im äußersten Nordosten der Stadt an der Grenze zu Lilienthal im Landkreis Osterholz in Niedersachsen. Oberneuland ganz im Osten ist für repräsentative Einfamilienhäuser, Parkanlagen im englischen Stil und ein großes Gewerbegebiet bekannt. In Osterholz mit Ellener Feld, Ellenerbrok-Schevemoor, Tenever, Osterholz und Blockdiek dominieren Großwohnsiedlungen (Oberhauser Straße, Neuwieder Straße, Pfälzer Weg) und Gewerbegebiete (Osterholzer Heerstraße). Hemelingen mit Sebaldsbrück, Hastedt, Hemelingen, Arbergen und Mahndorf beherbergt ein großes Automobilwerk, ein Kraftwerk und viel Industrie, ein beliebtes Ausflugsziel ist der Mahndorfer See.

Bremen-Süd

Im zweitgrößten Bremer Bezirk leben zurzeit 123.000 Einwohner auf 67 km² Fläche, bekannt ist die Gegend für die heute als Park genutzte historische Befestigungsanlage Neustadtswall, den Landschaftspark links der Weser, die Grünanlage am Sodenmattsee und die maritime Meile des Weseruferparks Rablinghausen. Neustadt mit Alte Neustadt, Hohentor, Neustadt, Südervorstadt, Gartenstadt Süd, Buntentor, Neuenland und Huckelriede wird von viel alter Bausubstanz charakterisiert. Ausnahmen bilden die Airportstadt Neuenland und die auf einstigen Gewerbegebieten errichteten Wohngebiete Am Dammacker und Buntentorsdeich. Obervieland mit Habenhausen, Arsten, Kattenturm und Kattenesch ist ein recht heterogener Stadtteil mit Verbrauchermärkten, Grünanlagen, einer Großwohnsiedlung, dem Klinikum Links der Weser, diversen Wohnsiedlungen sowie freistehenden und Reihenhäusern. In Huchting mit Kirchhuchting, Mittelshuchting, Sodenmatt und Grolland gibt es viele Geschosswohnungsbauten des sozialen Wohnungsbaus und zahlreiche Senioreneinrichtungen (Parks um den Sodenmattsee). Woltmershausen mit Rablinghausen ist ein Stadtteil mit vielen dort lebenden Arbeitern, Angestellten und Handwerkern. In Seehausen existieren noch viele landwirtschaftlich genutzte Flächen, eine Kläranlage und ein Güterverkehrszentrum. Strom ist ein bis heute eher ländlich geprägter Ortsteil.

Bremen-Nord

Im drittgrößten Bremer Bezirk leben aktuell gut 98.000 Einwohner auf etwas über 60 km² Fläche, außer durch das Klinikum Bremen-Nord, eine Maschinenfabrik, eine Werft und eine große Senioreneinrichtung wird der Bezirk auch durch den 65 Hektar großen Knoops Park geprägt. Burglesum mit Burg-Grambke, Werderland, Burgdamm, Lesum und St. Magnus verfügt mehrheitlich über viel Grün und offene Marschenlandschaft sowie viele Gewässer und die Großsiedlung Marßeler Feld. Vegesack mit Vegesack, Grohn, Schönebeck, Aumund-Hammersbeck und Fähr-Lobbendorf ist Sitz der privaten Jacobs University, der Stadtteil ist vielerorts noch von der Schiffsbauindustrie geprägt. Blumenthal mit Blumenthal, Rekum, Farge, Lüssum-Bockhorn und Rönnebeck verfügt in etwa zu gleichen Teilen über landwirtschaftlich genutztes Ackerland, Industrie und Gewerbe sowie Wohngebiete.

Bremen-West

Im viertgrößten Bremer Bezirk leben zurzeit gut 89.000 Einwohner auf fast 57 km² Fläche, die Gegend ist recht grün und wird wegen des 30 km² großen Landschaftsgebiets Wümmeniederung samt Radweg und Ausflugslokalen als Naherholungsgebiet geschätzt. In Blockland sieht man den historischen dörflichen Ursprung noch an vielen Stellen, ältere Häuser stehen häufig auf erhöhten Flächen gegen potenzielle Sturmfluten, typisch sind auch Kleingärten, die vereinzelt als Dauerwohnungen genutzt werden. Findorff mit Regensburger Straße, Findorff-Bürgerweide, Weidedamm und In den Hufen ist als alljährlicher Veranstaltungsort des Volksfestes Bremer Freimarkt, Standort des Kulturzentrums „Schlachthof“ sowie für viele Kleingartenanlagen und den dynamisch wachsenden Ortsteil Weidedamm bekannt. Walle mit Utbremen, Steffensweg, Westend, Walle, Osterfeuerberg, Hohweg und Überseestadt verfügt sowohl über zahlreiche Wohnblöcke aus den 1950er Jahren in dicht bebauten Wohngebieten als auch das weitläufige Hafenareal, wo seit Anfang der 2000er Jahre der neue Stadtteil Überseestadt entsteht. Gröpelingen mit Gröpelingen, Lindenhof, Ohlenhof, In den Wischen und Oslebshausen wird vorrangig von Arbeitern und Angestellten der umliegenden Häfen und Industriebetriebe bewohnt.

Bremen-Mitte

Zum kleinsten Bremer Bezirk mit gut 17.000 Einwohnern auf etwas über 33 km² Fläche zählen die beiden Stadtteile Mitte (Altstadt, Stadtkern, Schnoor, Schlachte, Stephaniviertel, Bahnhofsvorstadt, Ostertor) und Häfen (Industriehäfen, Neustädter Hafen, Hohentorshafen, Stadtbremisches Überseehafengebiet Bremerhaven). Schnoor und Schlachte in Mitte sind beliebte Ausgehquartiere mit viel Gastronomie und Nachtleben, das Stephaniviertel ist seit Jahren ein bedeutendes Stadtentwicklungsgebiet, in der Bahnhofsvorstadt gibt es viele Büros, das einst als Drogenumschlagplatz verrufene Ostertorviertel hat sich zu einem attraktiven Wohngebiet entwickelt. Der Stadtteil Häfen wird nahezu exklusiv gewerblich genutzt, dort leben dauerhaft nur ein paar Dutzend Menschen.

2 bremerhavenIn der kreisfreien Stadtgemeinde Bremerhaven an der Nordsee leben aktuell (2015) gut 114.000 Einwohner auf knapp 94 km² Fläche, die Großstadt ist zurzeit in insgesamt 2 Stadtbezirke (Nord und Süd), 9 Stadtteile und 24 Ortsteile gegliedert.

Stadtbezirk Bremerhaven-Nord

Im Stadtbezirk Nord mit den Stadtteilen Lehe, Leherheide, Mitte und Weddewarden leben über 65.000 Einwohner auf knapp 45 km² Fläche, die Bevölkerungsdichte beträgt 1.459,08 EW/km². Größter und am dichtesten besiedelt ist der Stadtteil Lehe mit den Ortsteilen Alt-Lehe, Buschkämpen, Eckernfeld, Goethestraße, Klushof, Schierholz, Speckenbüttel und Twischkamp. Dort leben 37.500 Einwohner auf gut 16 km² Fläche, regional bekannt seit den 1980er Jahren sind das Gewerbegebiet und der Hauptverschiebebahnhof Speckenbüttel. im „Gesundheitspark steht eine eine interaktive Windenergieanlage sowie ein Freilichtmuseum für bäuerliche Kultur, eine Bockwindmühle, das Weidenschloss und ein Hochseilgarten. In Lehe gibt es ein dichtes Netz an Förder-, Grund- Ober-, Förder- und beruflichen Schulen, auch Sportanlagen (Nordsee-Stadion, Stadthalle und Eisarena Bremerhaven) und zahlreiche Vereine haben hier ihren Sitz. Leherheide mit den Ortsteilen Fehrmoor, Königsheide und Leherheide-West als nördlichster Stadtteil grenzt an die Stadt Langen in Niedersachsen. Leherheide-West wird von Mehrstöckern aus den 1960er Jahren geprägt, bereits aus den 1950er Jahren stammt die Bernhard-Lohmüller-Siedlung. Noch am stärksten ländlich geprägt, wenn auch durch den Ausbau der Hafenanlagen betroffen, ist Weddewarden im Nordwesten an der Außenweser, hier findet sich noch viel klassisch norddeutsche Backstein- und Agrararchitektur. Im Stadtteil Mitte befinden sich das historische Zentrum Bremerhavens sowie zahlreiche Institutionen, Museen und Sehenswürdigkeiten. So das Stadttheater und das Institut für Polar- und Meeresforschung, das Schiffahrtsmuseum und das Auswandererhaus, die Deichpromenade „Columbuskaje“, das Klimahaus und das Museums-U-Boot sowie der Radarturm mit Aussichtsplattform im maritimen Areal „Havenwelten“.

Stadtbezirk Bremerhaven-Süd

Im mit 48.854 Einwohnern auf 49,09 km² Fläche deutlich dünner besiedelten Stadtbezirk Bremerhaven-Süd liegen die Stadtteile Fischereihafen, Geestemünde, Schiffdorferdamm, Surheide und Wulsdorf. Bekannte Wohnlagen in Geestemünde aus den 1950er Jahren sind die Wohnsiedlung Am Bürgerpark und das Wohnungsviertel Grünhöfe, erst seit 1971 zählt Schiffdorferdamm an der östlichen Stadtgrenze zur Bremerhaven, hier befindet sich das Klinikum mit 1.700 Mitarbeitern und 700 Betten. Ein bekanntes Stadtteilzentrum ist das Freizeitheim Carsten-Lückenstraße, in die Innenstadt gelangt man über die Schiffdorfer Chaussee. Der südlich angrenzende Stadtteil Surheide hieß in den 1930er Jahren zunächst „Otto-Telschow-Stadt“, die ersten Bewohner waren Arbeiter und Seeleute. Heute ist die Bevölkerung mit 3000 Einwohnern stark gemischt, es ist wie ein kleines Dorf in der Stadt. Der Stadtteil Wulsdorf mit den Ortsteilen Dreibergen und Jedutenberg gehört seit 1947 zu Bremerhaven, es existieren diverse Kindertagesstätten, Schulen, Spielplätze, Sportanlagen, Vereine und soziale Einrichtungen. Ein in ganz Bremerhaven bekanntes Wohngebäude im Stadtteil ist der Wohnwasserturm Wulsdorf von 1927 mit zwei Dutzend Zwei- und Dreizimmerwohnungen auf fünf Geschossen. Eine exklusive Adresse ist das Columbus-Center am Alten Hafen zwischen Fußgängerzone und Innenstadt, wo es neben Gewerbe auch einige Wohnungen in den oberen Stockwerken gibt. Ebenfalls begehrte Miet- und Eigentumswohnungen beherbergt heute das ehemalige Frauenlager Ibbrigheim von 1929/30. Lediglich gut 200 Einwohner zählt hingegen der intensiv gewerblich genutzte Stadtteil Fischereihafen, Attraktionen dort sind etwa das Seewasseraquarium Atlanticum, die frühere „Fischpackhalle IV“ mit Restaurants, Kneipen und Geschäften sowie das Museumsschiff „Gera“.

12 cloppenburgIm Landkreis Cloppenburg leben zurzeit knapp 165.000 Einwohner auf gut 1.400 km² Fläche in den Einheitsgemeinden Barßel, Bösel, Cappeln (Oldenburg), Cloppenburg, Emstek, Essen (Oldenburg), Friesoythe, Garrel, Lastrup, Lindern (Oldenburg), Löningen, Molbergen und Saterland.

Einheitsgemeinden

In der Gemeinde Barßel mit den Ortsteilen Barßelermoor, Carolinenhof, Elisabethfehn, Harkebrügge, Lohe, Loher-Ostmark, Loher-Westmark, Neuland, Neulohe, Osterhausen, Reekenfeld und Roggenberg leben zurzeit gut 12.700 Einwohner. Wohnbaugebiete, in denen derzeit Grundstücke angeboten werden, liegen in Barßel (Am Hafen), in Reekenfeld (Am Scharrelerdamm) und in Harkebrügge (Kettelerstraße). In der Gemeinde Bösel leben aktuell gut 7.700 Einwohner in den Ortsteilen Bösel-Ort, Edewechterdamm, Glaßdorf, Hülsberg, Osterloh, Ostland, Overlahe, Petersdorf und Westerloh. Im Gemeindegebiet stehen zurzeit die Baugebiete Bösel-Nord, Bösel-Nord II und Petersdorf-Mitte-West zur Verfügung. Zur Gemeinde Cappeln gehören die Gemeindeteile Bokel, Cappeln, Elsten, Mintewede, Nutteln/Tegelrieden, Schwichteler, Sevelten, Tenstedt und Warnstedt mit aktuell gut 6.800 Einwohnern. Bebauungspläne gibt es für die Gebiete Elsten (Auf der Barlage), Schwichteler (Auf dem Schaffelde), Bokel (Heidske Weg) und Sevelten (Hauptstraße). Zur Kreisstadt Cloppenburg mit aktuell knapp 34.000 Einwohnern zählen die Ortsteile Ambühren, Bethen, Emstekerfeld, Galgenmoor, Kellerhöhe, Staatsforsten, Stapelfeld, Sternbusch, Schmertheim und Vahren. Baugrundstücke werden aktuell in den Ortsteilen Sternbusch, Bethen und Staatsforsten sowie zukünftig in Stapelfeld und am Neuendamm angeboten. Die Gemeinde Emstek mit aktuell knapp 12.00 Einwohnern besteht aus den Ortschaften Bühren, Drantum, Emstek, Garthe, Halen, Höltinghausen, Hoheging und Westeremstek. Aktuelle Bebauungspläne existieren für die Bereiche Bühren (Poggenschlatt), Hoheging (Erlenweg) und Schneiderkrug (Visbeker Straße). In der Gemeinde Essen (Oldenburg) leben zurzeit fast 8.700 Einwohner in den Ortschaften Addrup, Ahausen, Barlage, Bartmannsholte, Beverdiek, Bevern, Bokel, Brokstreek, Calhorn, Darrel, Essen-Ort, Felde, Gut Lage, Herbergen, Hülsenmoor, Nordholte/Stadtholte, Osteressen, Sandloh und Uptloh. Baugrundstücke werden zurzeit im neuen Wohnbaugebiet Löninger Straße / Auf der Hardt angeboten. In der Stadt Friesoythe leben aktuell knapp 22.000 Einwohner in den Ortsteilen Ahrensdorf, Altenoythe, Augustendorf, Edewechterdamm, Eggershausen, Ellerbrock, Friesoythe, Gehlenberg, Heetberg, Heinfelde, Hohefeld, Ikenbrügge, Kampe, Kamperfehn, Markhausen, Mehrenkamp, Neuscharrel, Neuvrees, Pehmertange, Schillburg, Schlingshöhe, Schwaneburg, Schwaneburgermoor und Thüle. Aktuelle Baugebiete befinden sich am Galgenberg, an der Spiekerooger Straße, am Ellerbrocker Ring, Edewechterdamm, an der Schückingstraße, am Ikenbusch, Scharreler Damm, an der Birkenstraße, am Luchsweg, Dachsweg, Iltisweg, am Büskemoor (Herzogstraße) sowie am Kornweiheweg, Milanweg und Bussardweg. In der Gemeinde Garrel leben aktuell 14.600 Einwohner in den Bezirken Beverbruch, Bürgermoor- Kellerhöhe, Falkenberg, Hinter dem Forde/Kammersand, Kaifort, Garrel-Ort, Peterswald, Nikolausdorf, Petersfeld, Tweel/Tannenkamp-Amerika und Varrelbusch. In der Gemeinde Lastrup leben zurzeit 6.900 Einwohner in den Ortschaften und Bauerschaften Groß- und Klein-Roscharden, Hammel, Hammesdamm, Hamstrup, Hemmelte, Kneheim, Matrum, Nieholte, Norwegen, Oldendorf, Schnelten, Suhle und Timmerlage. Baugrundstücke im Gemeindegebiet gibt es in den Baugebieten Linderner Straße und Kneheim (Der blaue Kamp II). In der Gemeinde Lindern leben aktuell 4,700 Einwohner in den Bauerschaften Auen, Garen, Großenging, Gingermühlen, Klöbbergen, Hegel, Holthaus, Kleinenging, Liener, Lienerloh, Marren, Neuenkämpen, Osterlindern, Garen-Nieholte, Stühlenfeld und Varbrügge. Baugrundstücke zum Kauf sind zurzeit in Hegel, an der Holthöher Straße, Lilienstraße und im Baugebiet Dillbreden erhältlich. In der Stadt Löningen leben aktuell gut 13.200 Einwohner im Ortskern sowie in 30 kleineren Ortschaften. Baugrundstücke werden aktuell in den Baugebieten Windhorst III und Östliche Hasestraße verkauft. In der Gemeinde Molbergen und ihren Ortsteilen Dwergte, Ermke, Grönheim, Peheim, Resthausen und Stalförden leben zurzeit 8.400 Einwohner. Grundstücke zum Hausbau gibt es aktuell im Baugebiet Am Buchenbaum. Zur Gemeinde Saterland gehören Ramsloh, Scharrel, Sedelsberg und Strücklingen. Baugrundstücke sollen zukünftig auch an der „Möhlenschleede“ in Ramsloh verkauft werden.

10 cuxhavenIm Landkreis Cuxhaven leben zurzeit 198.000 Einwohner auf fast 2.060 km² Fläche in den Einheitsgemeinden Beverstedt, Cuxhaven, Geestland, Hagen im Bremischen, Loxstedt, Schiffdorf und Wurster Nordseeküste sowie in den Samtgemeinden Börde Lamstedt, Hemmoor und Land Hadeln.

Einheitsgemeinden

Beverstedt mit aktuell gut 13.500 Einwohnern besteht aus den Ortschaften Appeln, Beverstedt, Bokel, Frelsdorf, Heerstedt, Hollen, Kirchwistedt, Lunestedt, Stubben, Wellen und Wollingst. Aktuelle Baugebiete befinden sich Am Adelstedter Berg, an der Sadelstelle, am Voßkamp, an der Oberheise, Am Felde, am Schulberg, an der Langen Straße und an der Feldstraße. In der Kreisstadt Cuxhaven und ihren Stadtteilen Altenbruch, Altenwalde, Berensch-Arensch, Döse, Duhnen, Groden, Holte-Spangen, Lüdingworth, Sahlenburg, Stickenbüttel und Süder-/Westerwisch leben zurzeit aktuell gut 48.200 Einwohner. Baugebiete mit freien Grundstücken gibt es zurzeit am Kirchspieltrift (Lüdingworth) und am Südlichen Westerwischstrom (Süder- und Westerwisch). Die Stadt Geestland beherbergt aktuell knapp 31.000 Einwohner in den Ortschaften Bad Bederkesa, Debstedt, Drangstedt, Elmlohe, Flögeln, Holßel, Hymendorf, Imsum, Köhlen, Kührstedt, Krempel, Langen, Lintig, Neuenwalde, Ringstedt und Sievern. Grundstücke für den Haus- und Wohnungsbau gibt es zurzeit in den Baugebieten Königsweg, Dorumer Straße, Hymendorf, Tajenfeld, Peterhüsenberg und Am Damm. In Hagen im Bremischen leben aktuell knapp 11.000 Einwohner in 26 Ortsteilen. Baugrundstücke existieren im Neubaugebiet Am Kindergarten in Hagen (Kassebrucher Weg / Siebenbergsweg) sowie in Bramstedt (Am Türlürsberg, Auf der Loge, Am Schießstand, Kampstraße, Zum Häsebusch, Schögenstraße). Die Gemeinde Loxstedt besteht aus insgesamt 21 Ortschaften mit zusammen aktuell knapp 16.000 Einwohnern. Wohnbaugrundstücke werden zurzeit in den Ortschaften Dedesdorf, Dedesdorf-Eidewarden, Schwegen, Ueterlande, Brunnenkamp, Loxstedt und Nesse verkauft. In der Gemeinde Schiffdorf leben aktuell knapp 14.100 Einwohner in den Ortschaften Spaden, Bramel, Laven, Wehden, Sellstedt, Wehdel, Altluneberg und Geestenseth. Aktuelle Baugebiete tragen die Namen Zum Krummvordel, Nördlich der Brameler Straße, Am Vörtelweg, Wakelsacker, Schierenbeck und An der Bundesbahn. Zur 2015 neu geschaffenen Gemeinde Wurster Nordseeküste zählen die ehemals eigenständigen Gemeinden Cappel, Dorum, Midlum, Misselwarden, Mulsum, Nordholz, Padingbüttel und Wremen mit zusammen aktuell knapp 17.000 Einwohnern. Lückenbebauung ist zurzeit noch in der Dorfstraße, Mühlenstraße und Wurster Straße möglich, Bebauungsplangebiete gibt es am Dorumer Weg, südlich der Valger Landstraße, im Themelner Viertel, nördlich des Wanhoedener Weges Midlum, am Sieltrift, westlich des Oberweges, am Deichweg, Sodacker, im Schwedenhaus-Dorf und am Weserdeich.

Samtgemeinden

In der Samtgemeinde Börde Lamstedt (Armstorf, Hollnseth, Lamstedt, Mittelstenahe, Stinstedt) leben aktuell gut 6.000 Einwohner. Die aktuellen Baugebiete sind mit den Bezeichnungen Langeln (Abbenseth), Oberenden III (Lamstedt), Höfkenbusch (Mittelstenahe) und Am Kanal (Moorausmoor) benannt. In der Samtgemeinde Hemmoor (Hechthausen, Hemmoor, Osten) leben aktuell gut 14.200 Einwohner. Die lokalen Baugebiete heißen u.a. Flachsbleichen, Grenzweg, Lange Strasse, Postweg, Uhlenhorst und Westersoder Äcker. Die Samtgemeinde Land Hadeln (Belum, Bülkau, Cadenberge, Ihlienworth, Neuenkirchen, Neuhaus (Oste), Nordleda, Oberndorf, Odisheim, Osterbruch, Otterndorf, Steinau, Wanna, Wingst) beherbergt zurzeit ca. 27.100 Einwohner. Grundstücke sind derzeit in den Baugebieten Am Ahornweg II, Hinter der Apotheke, Krummes Feld, Hinter dem Dorf V, Süderfeld III, An der Pastorentrift I/III, Eichenweg, Rotdornweg, Am Wichelboom, Erlenweg und Dorfstraße verfügbar.